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Firefox zieht mit: der Trend der Tracking Prevention nimmt Gestalt an

Mit dem letzten Safari-Update hat der Technologie-Riese Apple, zum Grauen der Online Marketers, die Intelligent Tracking Prevention (ITP) eingeführt. Die Apple ITP verhindert das Tracken von Konsumentendaten im Safari-Browser, jenseits von 24-Stunden. Häufige, aggressive Online-Werbungen haben das Vertrauen in Online-Marketers beeinträchtigt und Verbraucher sind folglich eher negativ zu Onlinewerbungen eingestellt. Leider, ist die vermehrte Weiterentwicklung […]

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Mit dem letzten Safari-Update hat der Technologie-Riese Apple, zum Grauen der Online Marketers, die Intelligent Tracking Prevention (ITP) eingeführt. Die Apple ITP verhindert das Tracken von Konsumentendaten im Safari-Browser, jenseits von 24-Stunden.

Häufige, aggressive Online-Werbungen haben das Vertrauen in Online-Marketers beeinträchtigt und Verbraucher sind folglich eher negativ zu Onlinewerbungen eingestellt. Leider, ist die vermehrte Weiterentwicklung von Tracking Prevention Technologien direkt mit der negativen Einstellung zu Onlinewerbung verbunden.

Denn auch Mozilla wird sich dem Trend, ab dem 19. März, anschließen und ihre Tracking Protection im Firefox 65 freischalten. Firefox wird damit nicht nur Cookies blockieren, sondern auch Drittanbietern den Speicherzugriff verweigern und die gängigste Methode des Cross-site Tracking blockieren. Das Problem liegt darin, dass die Customer Experience nicht mehr maßgeschneidert beeinflusst werden kann und Third-Party Cookies deaktiviert werden – notwendig um Publisher Aktivitäten effektiv zu verfolgen.

Angesichts der jüngsten Trends, hat Rakuten Marketing in Technologien und Produkte investiert, die unsere Kunden und Partner vor den Auswirkungen von schwer zugänglichen Tracking-Einstellungen schützen und es Advertisern und Publishern ermöglichen, weiterhin effizient zusammenzuarbeiten. Schließlich, liegt uns eine positive Online Customer Experience am Herzen und wir bemühen uns stets maßgeschneiderte Werbung für den einzelnen User anzeigen zu können.

In enger Zusammenarbeit mit Google, haben unsere Search Experten erfolgreich eine bewährte Methode entwickeln können, die die Tracking Prevention-Technologien umgeht und es uns weiterhin ermöglicht Kampagnenleistung zu steigern.

Mit unserem Single Point of Integration (SPI) Container-Tag können Advertiser zusätzliche Tags nutzen, die Verbraucheraktivitäten in Firefox und auch im ITP-geschützten Safari Browser verfolgen. Diese Tagging-Technologie ermöglicht Advertisern, Daten zu sammeln, die den Verbrauchern relevante Werbeerlebnisse bieten um die Online Experience zu verbessern. Zusätzlich ist der SPI von Gunsten der Publisher, da deren Beiträge genauer identifiziert werden können.

Advertiser, die den SPI-Tag nicht implementiert haben oder noch einen Schritt weitergehen möchten, können die Rakuten Marketing Enterprise Web Services (EWS) nutzen, ein Server-zu-Server-Tracking-Prozess, der nicht von der Cookie-Blocking-Technologie betroffen ist. Der EWS-Prozess ist eine äußerst stabile, sichere und zuverlässige Option, die in Echtzeit berichtet.

Diese Lösung hilft nicht nur bei der Navigation durch Tracking-Präventionstechnologien, sondern bietet auch zusätzliche Funktionen für KI und maschinelle Lernzwecke, die eine größere Optimierung von Werbekampagnen ermöglichen und eine verbesserte Leistung für Advertiser und Publisher gleichermaßen bewirken.

Abonniere den Rakuten Marketing Blog um immer auf dem neusten Stand über die Firefox Enhanced Tracking Protection zu bleiben.

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